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Suchbegriff: Haar

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Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 20.09.1868
  • Datum
    Sonntag, 20. September 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der Handel mit Menſchenhaaren hat ſich in England ſeit die Damen die Mode angenommen haben, falſches Haar zu tragen, ſo bedeutend vermehrt, daß die Haare ſeit 12 Jahren im Preiſe um 400 Proz. geſtiegen ſind. Das Geſchäft wird jetzt von Engroshändlern betrieben, [...]
[...] Das Geſchäft wird jetzt von Engroshändlern betrieben, welche geräümige Speicher beſitzen und fortwährend zahl reiche Arbeiter beſchäftigen. Das Haar wird zubereitet, um den Wünſchen und Mitteln aller Klaſſen der Geſell ſchaft zu entſprechen, von der einfachen „falſche Locke“ [...]
[...] den Kanal herübergekommen, und ihr Inhalt ſtammt meiſtens von franzöſiſchen und deutſchen Köpfen. Das Haar muß zwanzig verſchiedene Prozeſſe durchmachen, ehe es auf den Markt gebracht wird. Zuerſt muß es gekämmt und gewaſchen, ſehr häufig auch gefärbt werden. [...]
[...] ehe es auf den Markt gebracht wird. Zuerſt muß es gekämmt und gewaſchen, ſehr häufig auch gefärbt werden. Nachdem das Haar durch mehrere Kämme gegangen und gereinigt worden, wird es nach der Farbe ſortirt und dann an die Detailhändler nach der Unze (2 Loth) ver [...]
[...] gereinigt worden, wird es nach der Farbe ſortirt und dann an die Detailhändler nach der Unze (2 Loth) ver kauft. Seltſamerweiſe iſt das graue und weiße Haar das koſtbarſte von allen. Die ſchönſten Sorten ſolchen Haares werden zu 2 Guineen (14 Thlr) die Unze be [...]
[...] Preiſes erzielt. Es muß jedoch bemerkt werden, daß dieſe Preiſe nur für die beſten Qualitäten in jeder Farbe gelten und daß geringeres Haar weit billiger notirt wird. Fein heit, Farbe und Länge beſtimmen den Preis. Nachdem das Haar gekämmt, gewaſchen, vielleicht gefärbt und jeden [...]
[...] das Haar gekämmt, gewaſchen, vielleicht gefärbt und jeden falls getrocknet iſt, wird es in Papier eingeſchlageu und zu Packeten formirt. Haar von Leichen abgeſchnitten, hat im Handel gar keinen Preis. Eine geübte Hand unter ſcheidet es von anderem ſofort durch das Gefühl. Es [...]
[...] lichen Zügen hatte alle Farbe verloren und die Haut war wie Leber. Das Haar trug die Ebergenyi, wie es alle anderen Strafgenoſſen tragen, ohne Kamm, ohne Schmuck, jedoch nicht abgeſchnitten, wie das in den bayeriſchen Zucht [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 15.04.1869
  • Datum
    Donnerstag, 15. April 1869
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ein langer tiefer Seufzer antwortete dieſen Worten, Fred Carlton ſtrich ſich die dunkeln Haare aus der Stirne und legte ſeine Hand darauf. Harriett ſah zu Boden. Endlich ſah ſie zu Fred auf, ſah ſeine tiefe Verzweiflung und ſtolze Be [...]
[...] hatte; jetzt nahm ſie dieſelbe und hielt ſie mit dem eigenthümlichen Geſchmack einer geſchulten Kammerfrau an das prachtvolle Haar, Harriett bittend, den Effekt zu betrachten. Sie erhielt aber einen Blick, ſo bös und ungeduldig, und dann den Befehl, das Zimmer zu ver [...]
[...] war, in der großen Halle finden. Komm, aber erſt laß mich noch die Roſe, das Sinnbild eurer Liebe und Treue, in Dein Haar ſtecken“ – und Roſa machte den Verſuch wie Anny, wurde aber, wenn auch ſanfter, ungeduldig mit der Hand weggedrückt. [...]
[...] wirſt Du geneſen ſein, denn da iſt Arthur hier. Und ſie machte den Verſuch noch einmal, ſteckte die Roſe in's Haar und rief: Nun ſieh einmal, wie herrlich Dir das ſteht! Aber kaum waren die Worte geſprochen, ſo ſprang [...]
[...] Die immer ſtärker werdende Zwangsherrſchaft des falſchen Haares hat in Amerika einem neuen Induſtrie“ zweige Lebenskraft verliehen. Die Zahl der Haardiebe ſteigert ſich im Verhältniß zu der Nachfrage nach Haar [...]
[...] ſteigert ſich im Verhältniß zu der Nachfrage nach Haar von allen Farben und Schattirungen; und Damen, welche der neueſten Mode zufolge ihr (oder anderer Leute) Haar die Schultern herabhangen haben, ſind überall – in der Kirche, wie auf der Straße – in Gefahr, ihr Bildniß [...]
[...] ſei erwähnt, daß der Biſchof von New-Jerſey erklärt hat, er werde bei der nächſten Firmung ſeine Hände ſegnend nicht auf falſche Haare oder Chignons legen, womit die Köpfe ſo vieler jungen Damen verunziert ſeien. Da dürfte es aber doch bei allem guten Willen ſchwer wer [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 23.04.1867
  • Datum
    Dienstag, 23. April 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſehen der Uebelthäter verhindert hatte. Bei genauer Beſichtigung der Mütze fanden ſich in derſelben zwei Haare von graublonder Farbe, wie ſie ſich dem unbe waffneten Ange darſtellten. Das Mikroſkop verrieth jedoch noch andere Momente, welche zur Entdeckung und Auf [...]
[...] noch andere Momente, welche zur Entdeckung und Auf greifung des Verbrechers von Wichtigkeit waren. Die Haare ſtellten ſich auch unter dem Mikroſkop graublond dar, allein in ihrer Markſubſtanz fanden ſich noch zahl reiche pechſchwarze Pigmentzellen vor, woraus ſich ergab, [...]
[...] reiche pechſchwarze Pigmentzellen vor, woraus ſich ergab, daß ſie von einem noch jugendlichen Schwarzkopfe her rührten, bei welchen die erſten granen Haare hin und wieder vorkommen. Nach den Schnittflächen der Haare zu urtheilen, welche noch ganz ſcharf waren und an den [...]
[...] Tage vor der That kurz geſchnitten worden. Endlich fand man die Haarwurzeln beträchtlich atrophiſch (ſchlecht: genährt), woraus der Schluß ſich ergab, daß dieſe Haare wahrſcheinlich an dem Rande einer beginnenden Glatze eines jedenfalls zur Corpulenz geneigten, weil am Kopfe [...]
[...] wahrſcheinlich an dem Rande einer beginnenden Glatze eines jedenfalls zur Corpulenz geneigten, weil am Kopfe ſtark ſchwitzenden Mannes gewachſen waren. Die Haare gaben alſo durch eine ſorgfältige mikroſkopiſche Unter ſuchung folgendes Signalement des Verbrechers: Eint [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 16.03.1875
  • Datum
    Dienstag, 16. März 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Alle Haare Deines Hauptes ſind gezählt“ ſo leſen wir wohl in der Bibel, aber wie viel Haare einen Menſchen kopf in normalem Zuſtande zieren, davon ſchweigt das [...]
[...] folgendes gefunden: Der Blondkopf iſt am üppigſten be wachſen, es ſtehen auf einem ſolchen durchſchnittlich 140.000 Haare, während der Kopf mit braunen Haaren nur 109,400 und ein ſolcher mit ſchwarzen 102.900 Stück aufweiſt Da das Geſammtgewicht der Haare bei jeder Farbe faſt [...]
[...] Da das Geſammtgewicht der Haare bei jeder Farbe faſt gleich iſt, ſo ergibt ſich daraus, daß die Blonden und die Blondinnen die feinſten Haare haben. [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 17.01.1875
  • Datum
    Sonntag, 17. Januar 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] weil ſie ihnen das Ideal der Anmuth und Grazie ver bunden mit jungfräulicher Hoheit, verkörpert. Nach der Site der damaligen Zeit trug ſie ihr Haar rings um die Stirn nach hinten zurückgekämmt, was ihre feinen Schläfe und die ſchöne Rundung der mittelhohen Stirn [...]
[...] die Stirn nach hinten zurückgekämmt, was ihre feinen Schläfe und die ſchöne Rundung der mittelhohen Stirn angenehm hervortreten ließ. Das Haar war hell, von einem ſchönen uatten Blond, ungepudert, denn die ganze Erſcheinung des jungen Mädchens war eine rein bürger [...]
[...] ſein, etwas blaß und die Augen, die mit ihren dunklen Brauen und ihren hellbraunen Sternen eigenthümlich zU dem blonden Haar und der zarten Geſichtsfarbe kon traſtirten, zeigten einen ſinnenden, ſchwermüthigen Aus druck. Offenbar trug ihre Erſcheinung den Ausdruck edler [...]
[...] wie Annette, dunkel und ſorgfältig gekleidet, mit ſchwarzen Strümpfen und Schnallenſchuhen, das helle, etwas dünne Haar ſauber zurückgekämmt, wohl friſirt und in ein höchſt anmuthiges Zöpfchen geflochten. Wenn Böckelmann zu Feſtenrath geſagt, daß der Chirurgyn Kirchhoff hoch in [...]
[...] Bündel und ſuche mir ſonſtwo Unterkommen. Ich habe keine Familie zu ernähren und laſſe mir darüber keine graue Haare wachſen, – die kommen frühe genug, wenn ſie das Alter bringt und kommen ganz allein. Er erzählte den ganzen Tag eine Menge Geſchichten [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 26.12.1872
  • Datum
    Donnerstag, 26. Dezember 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] klang eine Herdenglocke, wenn ein Rind ſich bewegte. Da ſprang die Thur weit auf und meine entſetzten Augen ſahen die Röſt todteubleich mit naſſem Haar und zerriſſenem Kleide, das Fieber in den Blicken glühend. Sie faltete die Hände über der Bruſt, blieb in der Thür [...]
[...] ſie und küßte ſie wild, dann ſpielte er mit ihrem langen blonden Haar und ſaß ſtill wie ein Bild von Stein. Röſi ſtarb, ſein Herz ſtarb mit ihr. Sein Haar war weiß in ekner Nacht geworden. - [...]
[...] (Sei ſtill, Alfons, ich verſpreche mir keine!) Sie kannte ihn zwar niemals recht leiden, hieß ihn Rothkopf, weil ſein Haar einen Stich in's Goldige hat, verſpottete ſeine etwas ſtarke Naſe, lachte über ſeinen großen Mund, ver glich ſeine Hände mit Kuchenbrettern, ſeine Füße mit [...]
[...] Fülle dunkler Ringellocken –“ „Halt,“ unterbrach ſie die Freundin, „von ſchwarzen Locken ſehe ich da keine Spur; dies Haar iſt eher braun, ich möchte ſagen, von unbeſtimmter Farbe, aber ganz ent ſchieden ſpielt es in das Röthliche“, [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 19.03.1878
  • Datum
    Dienstag, 19. März 1878
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihrem Licht ſah ſie eine Geſtalt auf den Stufen der Treppe ausgeſtreckt, ein bleiches Geſicht mit geſchloſſenen Augen und wirrem Haar war ihr zugekehrt. Es war ihr Sohn!“ „Wetter!“ bat Hildegard athemlos, als Hubert ſtockte. „Weiter, ich bitte.“ [...]
[...] Jerichtehof. Na, da habe ick mir die Minna anjeſchafft. Ick ſage Ihnen, blos wat man ſcheen neant; aber mit die Haare uf den Kopp is et man ſchwach, wat ick nich wiſſen daht. Die Minna hatte nämlich eenen Schloſſer, den ſie loofen ließ, als ſie mir kennen j:lernt hatte, um der hatte [...]
[...] daht. Die Minna hatte nämlich eenen Schloſſer, den ſie loofen ließ, als ſie mir kennen j:lernt hatte, um der hatte ihr vor 10 Mark Haare gekooft und wie er dieſes Ver hältniß ufgab, det Präſent retour jenommen. Ick weeß davon aber niſcht un hole ihr ab nach den „Fürſten Blücher“, [...]
[...] Tojaletten-J:heimniſſe erfahren; aber wenn wir Beede ausjehen duhn, denn ſtichſt du dieſen Zopp an, der zu deine Haare paſſen wird. Det is bei die ſchlechten Zeiten keene kleene Ausgabe vor mir jeweſen, um bei die vier Wochen, wo ick dir erſt keuue, kann ick mit ſonne Prä [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 18.05.1871
  • Datum
    Donnerstag, 18. Mai 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Es iſt aber doch ganz unmöglich, Deinen Wunſch zu gewähren ! Seht, ſo geht mir's auf's Haar mit Euerem Wunſche, erwiderte Barthel mit ſtörriſcher Hartnäckig keit. Behaltet alſo das Haus und die Wieſe – ich [...]
[...] chen. Außer ihr iſt Niemand drin. Sie ſteht in ihrem reinlichen Morgenanzuge vor dem kleinen Spiegel und kämmt das goldene Haar, das, aufgelöſt, weit über die Hüften hinabfällt. Bei den Bewegungen der runden vollen Arme gleitet zuweilen das Hemd von den weißen Schul [...]
[...] Arme gleitet zuweilen das Hemd von den weißen Schul tern nieder und enthüllt die herrlichſten Reize. Keuſch werden ſie wieder verhüllt. Gretchen flicht nun das Haar mit flinken Fingert und ſchlingt es in ihweren Strähnen um die kleine reine Stirne – um das ſchöne kluge Köpf [...]
[...] geſchmackvoll dargeſtellt waren, thronte auf jähem Felſen eine große herrliche Frauengeſtalt mit langflatterndem blondem Haare, Germania, die Wacht am Rhein haltend. Die Mitglieder des Brooklyner und Hobokener Reitklubs imponirten durch elegante Haltung und ſichere Führung [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 05.01.1868
  • Datum
    Sonntag, 05. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ziehung hat Mutter Natur unſeren Friedrich ſtiefmütter Jich behandelt, indem ſie ihm „ganz impertinent“ rothes Haar gab. Schon lange laſtete dieſer Umſtand ſchwer auf ſeinem liebeglühenden Haupte, und Tag und Nacht beſchäftigte er ſich mit der Frage, auf welche Weiſe dieſer [...]
[...] Verkaufslokale einer ſehr bekannten Firma wieder finden. „Eine Flaſche des neuen untrüglichen Haarfärbemittels, welches in der kürzeſten Zeit brandrothes Haar in das ſchönſte ſchwarze umwandelt, und deſſen Wirkung ſich ſelbſt auf das noch künftig wachſende erſtreckt.“ Friedrich [...]
[...] erhält das Gewünſchte gegen Zahlung der Kleinigkeit von 1 Thaler 10 Silbergroſchen und fährt, um keinen Augen blick länger als nöthig mit rothem Haar umherzuwandern, per Droſchke nach Hauſe. Er ſalbte nicht nur das Haupt haar, ſondern auch Backen, Kinn und Hals erhielten [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 01.01.1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Das Leben bot auch manche Luſt uns dar: War es ein erſtes „Du“, ein Kindeslächeln, Ein Frühlingsſonnenblick, ein Kranz ins Haar? Sie grüßen uns, die wonnereichen Tage Und jede ſeel'ge Stunde kehrt zurück; [...]
[...] kleinen, dicken rothwangigen Frau mit hochmüthigem Ge ſicht und ſeiner Tochter Iſidore, einer angenehmen Er ſcheinung mit dunklem Haar, friſchem, roſigen Teint, klugen Augen und einer beſcheidenen Einfachheit in ihrer Er ſcheinung, die wohlthuend abſtach von dem ſtolzen Ge [...]
[...] hätte alle Urſache gehabt, heiter und glücklich zu ſein. Dennoch lag ine leichte Wolke, ein Schatten auf ſeiner breiten, von weißem Haar umrahmten Stirn und das ſtolze Lächeln um ſeinen Mund verlor ſich, ſobald ſeine Blicke auf einen leeren Seſſel fielen, der zwiſchen dem [...]
[...] nenberg, eine Erſcheinung, die auf den erſten Blick wenig feſſelte. Es lag in ſeinem Geſichtsausdruck etwas Phleg matiſches, das durch das blonde Haar, welches glatt an ſeinen Schläfen herabhing, noch mehr verſtärkt wurde, ſeine Augen blickten ruhig, oft theilnahmlos, und nur in [...]
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